Grenzregiment 42
Auf dem Luftbild (links) von 1993, ist das Gelände des heutigen Sozialwerkes zusehen. Damals waren hinter dem Grundstück noch Felder.
In ihr befand sich einer der letzten Flammenwerferzüge. In dem Gebäude mit der Klinkerfassade befanden sich die Stuben der Soldaten, die Waffenkammer, der Speiseraum, Küche, und Schulungsraum, sowie im Eingangsbereich die Wachstube. In dem heute gelben Gebäude befanden sich die Offiziersquartiere, und die Arrestzelle. Ebenfalls erhalten sind die Hallen für die „SPW“ (Schützenpanzerwagen) oder auch inoffiziell „Eisenschwein“ genannt.
ICHTHYS Gelände 1993.
Das Christliche Sozialwerk ICHTHYS begann seine Arbeit in der Mahlower Arcostr 40-42 (OT Waldblick) am 18 Januar 1993. Ein Jahr zuvor, am 07.06.1992 gründete sich der Verein, aus Mitgliedern der Lichtenrader Jakobusgemeinde. Unter der Leitung von Katrin und Norbert Dennewill wurde zunächst ein Selbsthilfe-Wohnprojekt für Alkoholabhängige und Suchtkranke aufgebaut, denen es ermöglicht werden sollte, die Zeit zwischen Entgiftung und Therapieantritt suchtmittelfrei zu überstehen. Später entstanden daraus die heutige Übergangseinrichtung, Tagesstätte und Nichtsesshafteneinrichtung.
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Das Christliche Sozialwerk ICHTHYS begann seine Arbeit in der Mahlower Arcostr 40-42 (OT Waldblick) am 18 Januar 1993. Ein Jahr zuvor, am 07.06.1992 gründete sich der Verein, aus Mitgliedern der Lichtenrader Jakobusgemeinde. Unter der Leitung von Katrin und Norbert Dennewill wurde zunächst ein Selbsthilfe-Wohnprojekt für Alkoholabhängige und Suchtkranke aufgebaut, denen es ermöglicht werden sollte, die Zeit zwischen Entgiftung und Therapieantritt suchtmittelfrei zu überstehen. Später entstanden daraus die heutige Übergangseinrichtung, Tagesstätte und Nichtsesshafteneinrichtung.
Wir freuen uns auch über neue geschichtliche Fakten. Haben sie Interessantes zur Geschichte des Standortes „Grenzregiment 42“ in Mahlow dann wenden sie sich bitte an: holzwerkstatt@ichthys-mahlow.d